Flexibilität und Effizienz in der Anwaltskanzlei: Die Einführung der Viertagewoche

Individuelle Arbeitszeitmodelle und Herausforderungen im Rechtsanwaltsberuf

Die Viertagewoche ist ein Arbeitszeitmodell, das immer mehr an Beliebtheit gewinnt. Anstatt an fünf Tagen in der Woche zu arbeiten, haben Mitarbeitende die Möglichkeit, ihre Arbeitszeit auf vier Tage zu komprimieren. Dies bietet nicht nur die Chance auf längere Wochenenden und eine bessere Work-Life-Balance, sondern kann auch die Produktivität und Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigern. Als HÄRTING Rechtsanwälte vor über einem Jahr die Viertagewoche – zunächst probeweise – einführte, gab es viele positive Reaktionen. Einige Kollegen und Kolleginnen aus anderen Kanzleien äußerten aber Bedenken, dass ein solches Modell für Rechtsanwält*innen funktionieren kann. Partnerin Marlene Schreiber und Kanzleimanagerin Lydia Borchert berichten, wie Herausforderungen bewältigt wurden, warum das Konzept für ihre Kanzlei passt und wie genau es funktioniert.

Lydia Borchert | Kanzleimanagerin | HÄRTING Rechtsanwälte PartGmbB | www.haerting.de
Marlene Schreiber | Fachanwältin für IT- Recht/Partnerin | HÄRTING Rechtsanwälte PartGmbB | www.haerting.de

Exklusiv für Mitglieder | Heft 07 / 08 | 2024 | 73. Jahrgang

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