Soziale Medien werden heutzutage nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch zur Information über Waren und Dienstleistungen genutzt. Demnach ist es nur konsequent, dass sich auch die Anwaltschaft vermehrt in den sozialen Medien präsentiert, um potenzielle Mandanten zu erreichen.
Das Berliner Anwaltsblatt hat seit Jahren einmal im Jahr für ein Heft das Thema anwaltliches Dasein. Der Begriff ist äußerst umfassend gemeint. Mit diesem Artikel soll dazu eingeladen werden, dieses Thema mit eigenen Artikeln der Kolleginnen und Kollegen, Leserbriefen bzw. Diskussionen zu befördern.
Ein Anstoß zum Nachdenken über unseren eigenen Habitus. Wir müssen selbstkritischer werden. Es reicht nicht aus, wenn wir uns als offen, tolerant, aufgeschlossen und vorurteilsfrei empfinden.
Die Frage, wer die Sorge für das eigene Kind erhalten soll, wenn sie selbst nicht mehr ausgeübt werden kann, bewegt viele Eltern.
„Schreiben Sie vom ersten Wort an Ihren Text nach den Grundsätzen der geschlechtergerechten Sprache.“