• „Zu meiner Ausbildungszeit wurde ich noch mit Disketten, Bargeld und Verrechnungsschecks zur Bank geschickt. Ich gebe zu, manchmal habe ich den Wunsch nach ein wenig Entschleunigung in der Kommunikation, hauptsächlich E-Mails betreffend, und denke an „die gute alte Zeit“ mit den Briefen zurück.“

  • „Eine gut ausgebildete Fachkraft wird auch zum wirtschaftlichen Erfolg der Kanzlei beitragen.“ Nicht nur das Bewusstsein für die Qualität der Ausbildung hat sich gewandelt. Auch das Bewusstsein für Personalführung insgesamt hat sich geändert.

  • Neben einer angemessenen Vergütung spielen insbesondere flexiblere Arbeitszeiten für viele Kanzleimitarbeitende eine bedeutende Rolle. Hier können Servicelösungen helfen, indem sie überdurchschnittlich hohe Arbeitsbelastungen reduzieren und dadurch für mehr Arbeitszufriedenheit sorgen.

  • Talente finden im Kanzleimarkt. Im Kanzleimarkt geht es heute nicht primär darum, sich für die besten Talente zu entscheiden, sondern darum, überhaupt erst einmal solche zu finden.

  • Ein System ist nur so gut, wie die Ergebnisse, die es produziert. Und dem Wahlsystem für die Zulassung der Anwaltschaft am BGH muss man leider diagnostizieren, dass die Ergebnisse „Monokultur“ und „Überalterung“ heißen und einem Rechtsstaat nicht gut zu Gesicht stehen.

  • War es früher ein Buch zum Marketing für Anwälte und Wirtschaftsprüfer, ist es inzwischen das Handbuch zum Marketing und Business Development in Kanzleien. Meiner Einschätzung nach ist das eines dieser Bücher, die in jede Kanzlei gehören, vom Einzelanwalt bis zur größeren Einheit.

  • Soziale Medien werden heutzutage nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch zur Information über Waren und Dienstleistungen genutzt. Demnach ist es nur konsequent, dass sich auch die Anwaltschaft vermehrt in den sozialen Medien präsentiert, um potenzielle Mandanten zu erreichen.

  • Das Berliner Anwaltsblatt hat seit Jahren einmal im Jahr für ein Heft das Thema anwaltliches Dasein. Der Begriff ist äußerst umfassend gemeint. Mit diesem Artikel soll dazu eingeladen werden, dieses Thema mit eigenen Artikeln der Kolleginnen und Kollegen, Leserbriefen bzw. Diskussionen zu befördern.