„Zu meiner Ausbildungszeit wurde ich noch mit Disketten, Bargeld und Verrechnungsschecks zur Bank geschickt. Ich gebe zu, manchmal habe ich den Wunsch nach ein wenig Entschleunigung in der Kommunikation, hauptsächlich E-Mails betreffend, und denke an „die gute alte Zeit“ mit den Briefen zurück.“
„Wie man zu diesem Beruf kommt. Zunächst einmal saß ich an meinem früheren Arbeitsplatz im selben Flur wie eine Anwaltskanzlei und es faszinierte mich, dass die dort arbeitenden (heutzutage) Kolleginnen niemals Langeweile hatten. Das faszinierte mich.“
„Eine gut ausgebildete Fachkraft wird auch zum wirtschaftlichen Erfolg der Kanzlei beitragen.“ Nicht nur das Bewusstsein für die Qualität der Ausbildung hat sich gewandelt. Auch das Bewusstsein für Personalführung insgesamt hat sich geändert.
Neben einer angemessenen Vergütung spielen insbesondere flexiblere Arbeitszeiten für viele Kanzleimitarbeitende eine bedeutende Rolle. Hier können Servicelösungen helfen, indem sie überdurchschnittlich hohe Arbeitsbelastungen reduzieren und dadurch für mehr Arbeitszufriedenheit sorgen.
Talente finden im Kanzleimarkt. Im Kanzleimarkt geht es heute nicht primär darum, sich für die besten Talente zu entscheiden, sondern darum, überhaupt erst einmal solche zu finden.
Soziale Medien werden heutzutage nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch zur Information über Waren und Dienstleistungen genutzt. Demnach ist es nur konsequent, dass sich auch die Anwaltschaft vermehrt in den sozialen Medien präsentiert, um potenzielle Mandanten zu erreichen.
Das Berliner Anwaltsblatt hat seit Jahren einmal im Jahr für ein Heft das Thema anwaltliches Dasein. Der Begriff ist äußerst umfassend gemeint. Mit diesem Artikel soll dazu eingeladen werden, dieses Thema mit eigenen Artikeln der Kolleginnen und Kollegen, Leserbriefen bzw. Diskussionen zu befördern.
Ein Anstoß zum Nachdenken über unseren eigenen Habitus. Wir müssen selbstkritischer werden. Es reicht nicht aus, wenn wir uns als offen, tolerant, aufgeschlossen und vorurteilsfrei empfinden.
Die Frage, wer die Sorge für das eigene Kind erhalten soll, wenn sie selbst nicht mehr ausgeübt werden kann, bewegt viele Eltern.
„Schreiben Sie vom ersten Wort an Ihren Text nach den Grundsätzen der geschlechtergerechten Sprache.“